Hallo,

Ich bin Gidon Wagner und mache den Blog Herz bis Kopf.

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Für wen ist dieser Blog?

Dieser Blog ist für alle, die glücklich sein wollen und das Gefühl haben, dass sie noch nicht angekommen sind. Ich richte mich an alle, die schon lange auf der Suche sind: Denn ich lasse niemanden mit schlauen Sprüchen alleine, sondern gebe die praktischen und unmissverständlichen Einsichten, Methoden und Techniken weiter, die auch mir helfen.

Darum geht es auch bei den Interview-Partnern und Gastautoren dieses Blogs: konkrete Tipps und Hilfestellungen für deinen Weg zum Glück. Viel Spaß beim Lesen und Ausprobieren!

Worum es hier geht und wie dir das helfen kann

Ob es uns gut geht und wie sich unser Leben entwickelt, ist das Ergebnis unserer Gedanken, Gefühle, Worte und Handlungen.

Manchmal hören wir zu wenig auf unseren Bauch, unser Gefühl, unser Herz.

Dann übernimmt der Verstand – ein Meister der Kreativität und ein nützliches Werkzeug.

Ohne Verbindung zu unserer Intuition, wirkt der Verstand aber schnell zerstörerisch, ist eine Quelle der (Selbst)Ausbeutung, Verwirrung und Depression. Unsere Gefühle schlagen dann ins Negative um. Denn sie sind das natürliche Echo des Verstandes im Körper. Deswegen sind wir alle hier: weil unsere Gefühle – unser Herz – uns gesagt hat: „Da ist noch mehr. Da muss es noch mehr geben, das Leben hat mehr zu bieten als Leid oder Mittelmaß.

Die große Chance, die ich auf dieser Seite vermitteln will

Wir können unser Denken nicht einfach verändern, aber wir können wieder mehr Kontakt zu unserem Herz aufnehmen und diese beiden Pole in uns ins Gleichgewicht bringen und damit ein traumhaftes, glückliches Leben führen.

Es geht um das Gleichgewicht zwischen dem berechnenden, messerscharfen Verstand, der ein Meister darin ist, Probleme zu lösen, und dem weisen, weichen aber bestimmten Herz, das sich mit der Welt verbinden möchte und uns zur Wahrheit führen kann: Liebe ist das, woraus die Welt gemacht ist. Das Leben ist gut. Wir sind gut!

Und diese Welt ist die bestmögliche – wie sonst könnte das Leben sich in seiner atemberaubenden Perfektion zeigen, der die Wissenschaft nur in ganz kleinen Schritten und nicht mal ansatzweise vollständig auf die Spur kommt. Kann es etwas Besseres geben?

Wenig Theorie, viel praktische Hilfe

Mit diesem Blog will ich uns – mich eingeschlossen – immer wieder daran erinnern. Und ich gebe praktische Hilfestellung für jeden, der sich gut fühlen und ein Leben führen möchte, das seinem Potenzial und innersten Wünschen entspricht.

Ich trete dabei nicht als Guru oder allwissender Klugscheißer auf, sondern als jemand, der weiß, dass er nichts weiß. Ich kann dir die Werkzeuge an die Hand geben, die deinen Verstand zur Ruhe und dein Leben zum aufblühen bringen. Ich kann dir Inspiration durch meine eigene Erfahrung geben. Aber du selbst weißt am Ende viel besser als ich, was richtig für dich ist.

Ich möchte dich gerne begleiten auf deiner Reise hin zu einem erfüllten, glücklichen Leben, und gebe dir dabei gerne Hilfestellung; von Herz bis Kopf.

Bitte schreib mir in den Kommentaren der Artikel, wenn du Fragen hast oder einfach deine Erfahrung teilen willst. Du hilfst mir und allen anderen damit weiter!

Warum mache ich diese Seite?

Gedanken verändern sich, Überzeugungen verändern sich, während wir uns weiterentwickeln. Wie Wolken am Himmel. Wir haben es aber in der Hand, ob es Regenwolken sind oder freundliche, fluffige Dinger, die einen perfekten Sommertag noch schöner machen.

Trotzdem: ich weiß nie, was ich im nächsten Moment tun oder denke werde. Warum ich Herz bis Kopf mache, kann also nur eine Momentaufnahme sein dessen, was mir JETZT wichtig ist und am Herzen liegt.

Trotzdem eine Beschreibung, warum ich diesen Blog mit Leben Fülle:

Ich LIEBE es, Websites zu machen, groß zu machen und viele Besucher darauf zu sehen.

Ich liebe das Schreiben – saß schon im Kinderzimmer als ehrenamtlicher Online-Redakteur anstatt Hausaufgaben zu machen.

Ich will von meiner Leidenschaft leben.

Indem ich formuliere und anderen darüber erzähle, was ich gelernt habe, verstehe ich mich selbst besser und das bringt mich selbst weiter. Das Schreiben strukturiert meine Gedanken.

Ich liebe es, mich mit Menschen zu verbinden über das, was sie sich wünschen und wo ich etwas beisteuern kann für ihr Glück und ihre Zufriedenheit und Freiheit.

Das, was andere sich wünschen, wünsche ich mir auch. Kein Wunsch dieser Welt ist mir wirklich fremd. Ich bin gerne da, um Hilfestellung zu geben damit jeder seine tiefsten Wünsche erreicht. Ich fühle mich dadurch verbunden mit euch. Indem ich jemandem „diene“, bekomme ich mehr, als wenn ich nur schaue, was ich bekommen kann.

Andererseits: Jeder dieser Gründe steht in meinen Gedanken mal mehr mal weniger im Vordergrund. Ich merke, es tut mir gar nicht gut, definieren zu wollen, warum ich tue, was ich tue. Was mich antreibt. Während ich im Bus 51 Richtung Romanplatz sitze, stelle ich mir vor, wie ich etwas tue, worüber sich Menschen freuen. Wie eine Frau mir schreibt, dass meine Texte ihr Leben verändert haben. Und das ist schön.

Aber während ich hier sitze, ist es doch nur eine Vorstellung. Leer und farblos im Vergleich zur prallen Realität. Um mich herum steigen Leute in den Bus und ich verpasse sie, während ich über meine Motive nachgrüble.

Diese Gründe, Gedanken und Bilder sind gut, aber alle austauschbar. Alles „nur“ Gedanken. Schöne Gedanken, aber vergänglich wie Wellen, und sie kommen auch wie Wellen – sie sind da, und dann wieder weg. Da, und wieder weg. Und wenn ich schlafe ist Ebbe; wenn ich aufgeregt oder verwirrt bin, ist Flut.

Wenn ich mich aufhöre zu fragen, warum ich es mache, bin ich frei. Wenn ich mir eingestehe, dass ich es nicht genau und sicher weiß. Wenn ich wieder einfach tue, was ich tue anstatt darüber nachzudenken.

Vielleicht konnte ich dir jetzt einen ungefähren Eindruck geben, warum ich diese Seite mache und meine Artikel schreibe. Ich tue es, weil es richtig für mich ist – bis es das vielleicht irgendwann nicht mehr ist. Sicher wissen kann ich nichts. Das meinte der alte Mann vielleicht mit: „Ich weiß, dass ich nichts weiß.“

Wer so lebt, der ist frei. Wer seine Gedanken kommen und gehen lässt, und sieht, dass Wahrheit immer nur eine Momentaufnahme ist. Und trotzdem das Leben da ist, immer da, und man es genießen kann.

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