Erste Hilfe gegen Echsenmenschen, Angst vor Chemtrails und Matrix-Gefangenschaft

Für mich klingen diese Horrorgeschichten, die in illustren Kreisen Durchblickenderrauskommen“, wie Geschichten von Geheimdiensten. Es ist Psychoterror, Ablenkung, Zeitverschwendung. Viren des Geistes. Warum nicht mit den Dingen beschäftigen, die mich hier und jetzt wirklich berühren, also mein Leben bestimmen?

Diese Geschichten in gar nicht so geheimen Videos auf YouTube-Alternativen sollen (so erlebe ich es anhand meiner eigenen Reaktionen):

  • Angst machen, lähmen, mich als Empfänger erstarren lassen, mich ohnmächtig fühlen lassen.
  • Das absolute Böse personifizieren, als Ablenkung von den tatsächlichen Verhältnissen (welche Rolle spielt es schon, ob meine Erinnerungen künstlich eingepflanzt sind? Welche Rolle spielt es, ob ich in einer Matrix lebe? Ich meine, was fällt mir denn sonst so in meiner Umwelt auf, das ich gern ändern würde? Wichtige Kleinigkeiten in meinem direkten Erleben? Ein Miteinander statt ein Gegeneinander zum Beispiel. Leben in einer kooperativen Gemeinschaft statt in „Jeder-muss-halt-schauen-dass-er-zurechtkommt“)
  • Mich von meinen eigenen Angelegenheiten ablenken: wie will ich mich als Mensch weiterentwickeln, was will ich in meinem Leben erschaffen (in meinem Leben, das ich mit anderen immer teile!)?
  • Die Angst vor der aktuellen Impfung schüren (ungefähr so produktiv wie die Angst vorm Virus zu schüren. Angst ist nie ein guter Ratgeber, Angst ist das Herrschaftsinstrument Nummer 1, chronische Angst ist eine Zivilisationskrankheit.)

Nur mal so in den Raum geworfen.

Gidon over.

Bild von Hans Braxmeier auf Pixabay

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